«Us de Räbe gaa, und die Trube blüije laa. . .»

 

Früher wurden dem Johannistag mannigfache Bedeutungen in verschiedener Hinsicht zugesprochen. Für Winzer gilt eine alte, wohl auf langjähriger, praktischer Erfahrung beruhende Regel: «Z’Johanni us de Räbe gaa, und die Trube blüije laa». Dies heisst für Rebleute, die Reben nach diesem Datum blühen und sich entwickeln lassen und erst aufgrund längerem Wachstums im Juli/August überschüssige Blätter auszubrechen.
Ursprünglich geht der Johannistag (auch Johanni, Johannesfest) auf die Geburt von Johannes dem Täufer am 24. Juni zurück. Verknüpft wird der Tag auch etwa mit der Sommersonnenwende (22.~24. Juni), die je nach lokalem Brauch unterschiedlich gefeiert wird.

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Im Rebsortengarten ist angepflanzt

Eine Gruppe von Konfirmanden und Jugendlichen der Oberstufe pflanzte zusammen mit Pfarrer Günthardt 25 Rebstöcke im Rebsortengarten am Ende der Appenzellerstrasse. Die Idee der Initianten des Rebsortengarten ist es, dass alle in den Höngger Reblagen Weiterlesen

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