Frühlingsarbeiten im Rebberg

Allerlei Nützlinge: Links eine Himmelsgüegelilarve

8-10 Tage früher als die frühsten Jahre zeigt sich die Entwicklung im Rebberg. Die wärmenden Sonnenstrahlen des herrlichen Frühlings haben die Natur fast schon explodieren lassen.In einer kleinen Gruppe, aus Gründen der Corona, ist der Rebberg an der Appenzellerstrasse in Höngg in Schuss gebracht worden. Ueli hat den Boden kurz geschnitten. Max hat den Rebstöcken liebevoll einige Körner mit Stickstoff gestreut, Nahrung fürs Wachstum in diesem Jahr.Klaus hat den Schutz der Blätter mit einer ersten Spritzung aufgebaut. Die Arbeit des Erlesens, dem Wegnehmen der überflüssigen Triebe, ist ebenso erledigt, wie das Anbinden der Triebe an den schützenden Stickel. Was noch fehlt ist das Nachsetzen von jungen Reben. Immer wieder müssen abgestorbene oder schwach wachsende Stöcke ersetzt werden. Das wird in den nächsten Tagen nachgeholt.Vor den Erlesen … und nach dem Erlesen