Für die Pflege des Rebsortengartens suchen wir noch Unterstützung.
Wir freuen uns, wenn Sie Interesse haben bei der Rebarbeit mitzuhelfen.
Da wir momentan daran sind, eine Gruppe von Jungräblüüt aufzubauen, freuen wir uns ganz besonders auch über jugendliche Interessenten.
Weitere Auskünfte erteilt gerne Max Furrer: hc.re1733788279rrufx1733788279am@ne1733788279tragn1733788279etros1733788279ber1733788279
Archiv des Autors: Räbadmin
«Us de Räbe gaa, und die Trube blüije laa. . .»
Früher wurden dem Johannistag mannigfache Bedeutungen in verschiedener Hinsicht zugesprochen. Für Winzer gilt eine alte, wohl auf langjähriger, praktischer Erfahrung beruhende Regel: «Z’Johanni us de Räbe gaa, und die Trube blüije laa». Dies heisst für Rebleute, die Reben nach diesem Datum blühen und sich entwickeln lassen und erst aufgrund längerem Wachstums im Juli/August überschüssige Blätter auszubrechen.
Ursprünglich geht der Johannistag (auch Johanni, Johannesfest) auf die Geburt von Johannes dem Täufer am 24. Juni zurück. Verknüpft wird der Tag auch etwa mit der Sommersonnenwende (22.~24. Juni), die je nach lokalem Brauch unterschiedlich gefeiert wird.
Im Rebsortengarten ist angepflanzt
Eine Gruppe von Konfirmanden und Jugendlichen der Oberstufe pflanzte zusammen mit Pfarrer Günthardt 25 Rebstöcke im Rebsortengarten am Ende der Appenzellerstrasse. Die Idee der Initianten des Rebsortengarten ist es, dass alle in den Höngger Reblagen Weiterlesen
Der Rebsortengarten unterwegs
Der erinnerungswürdige Wümetfäscht-Umzug am Sonntag, 24. September 2017, spiegelt sich auszugsweise auf den Fotos – der Auftritt eines ad hoc gebildeten, speziellen Teams «Rebsortengarten Höngg» anlässlich der erstmaligen Teilnahme am «Wümetfäscht 2017»: Weiterlesen
Feierliche Eröffnung
Von Fredy Haffner
Nun stehen also alle Stickel im Rebsortengarten Höngg, errichtet auf dem 250 Quadratmeter grossen, gepachtetem städtischem Land am Ende der Appenzellerstrasse, an der Abzweigung zum Müseliweg, die als «ökologisch weniger wertvoll» eingestuft Weiterlesen