Mithilfe gesucht!

Für die Pflege des Rebsortengartens suchen wir noch Unterstützung.
Wir freuen uns, wenn Sie Interesse haben bei der Rebarbeit mitzuhelfen.
Da wir momentan daran sind, eine Gruppe von Jungräblüüt aufzubauen, freuen wir uns ganz besonders auch über jugendliche Interessenten.
Weitere Auskünfte erteilt gerne Max Furrer: hc.re1760458625rrufx1760458625am@ne1760458625tragn1760458625etros1760458625ber1760458625

«Us de Räbe gaa, und die Trube blüije laa. . .»

 

Früher wurden dem Johannistag mannigfache Bedeutungen in verschiedener Hinsicht zugesprochen. Für Winzer gilt eine alte, wohl auf langjähriger, praktischer Erfahrung beruhende Regel: «Z’Johanni us de Räbe gaa, und die Trube blüije laa». Dies heisst für Rebleute, die Reben nach diesem Datum blühen und sich entwickeln lassen und erst aufgrund längerem Wachstums im Juli/August überschüssige Blätter auszubrechen.
Ursprünglich geht der Johannistag (auch Johanni, Johannesfest) auf die Geburt von Johannes dem Täufer am 24. Juni zurück. Verknüpft wird der Tag auch etwa mit der Sommersonnenwende (22.~24. Juni), die je nach lokalem Brauch unterschiedlich gefeiert wird.

Feierliche Eröffnung

Von Fredy Haffner

Nun stehen also alle Stickel im Rebsortengarten Höngg, errichtet auf dem 250 Quadratmeter grossen, gepachtetem städtischem Land am Ende der Appenzellerstrasse, an der Abzweigung zum Müseliweg, die als «ökologisch weniger wertvoll» eingestuft Weiterlesen